Der Corporate Governance Monitor 2024 präsentiert die Vergleichsergebnisse in Bezug auf Corporate Governance Indikatoren und stellt damit einen Orientierungsrahmen für die theoretische und praktische Diskussion zur Ausgestaltung von Corporate Governance Strukturen zur Verfügung. In diesem vierten – noch umfangreicheren – Bericht werden 224 kapitalmarktorientierte Unternehmen in Österreich und Deutschland analysiert und es werden insbesondere Kennzahlen zum Aufsichtsrat, zur Vergütungs- und Diversitätsstruktur des Vorstandes und Aufsichtsrates, Daten zur Abschlussprüfung, Daten zu den Qualifikationen von Aufsichtsratsmitgliedern in Österreich, sowie Analysen der Vergütungsberichte („Say on Pay“) gezeigt. Als Ergebnisse seien beispielsweise die folgenden Punkte genannt:

  • Aufsichtsrat und Ausschüsse: Ein großer Teil der Arbeit erfolgt weiterhin in Ausschüssen; die Anzahl der Aufsichtsratssitzungen liegt wie in der letzten Analyse im Median bei 6 und damit über den gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Ausschussstrukturen wurden weiter ausgebaut: im Median sind nun 4 statt 3 Ausschüsse eingerichtet, und 89 % aller Unternehmen haben mindestens einen zusätzlichen Ausschuss neben dem Prüfungsausschuss. Die Ausschusssitzungen stiegen von 10 auf 12 pro Jahr, wobei sie bei sehr großen Gesellschaften die Plenarsitzungen zum Teil um das Dreifache übersteigen.
  • Diversität in Führungsorganen: Der Frauenanteil im Aufsichtsrat beträgt im Median 33,3 %.und 92 % aller Unternehmen weisen mindestens eine Frau im Gremium auf. 61 % der 2023 neu bestellten Aufsichtsräte sind weiblich, womit sich der starke Nachholeffekt der Vorjahre leicht abschwächt, aber international weiterhin ein Spitzenwert erreicht wird. Auf Vorstandsebene können inzwischen 51 % der analysierten Unternehmen mindestens eine Frau vorweisen – ein deutlicher Anstieg gegenüber 36 % zwei Jahre zuvor.
  • Alter im Aufsichtsrat: Das Durchschnittsalter der Aufsichtsratsmitglieder liegt nun bei 58 Jahren, das der Vorsitzenden bei 65 Jahren. Im Untersuchungsjahr wurden 3–7 % der Mandate neu besetzt; deren Medianalter beträgt 54 Jahre, sodass eine Verjüngung – ähnlich wie 2022 – nicht mehr erkennbar ist. Lediglich rund 3 % aller Mitglieder sind jünger als 40 Jahre.
  • Vergütung des Aufsichtsrats: Nach einem modernen Verständnis des Aufsichtsrats hat dieser über eine Kontrollfunktion hinaus auch noch eine Fülle an weiteren Funktionen – bspw. besonders eine wichtige Funktion bei strategischen Weichenstellungen. Für die Erfüllung der breiten Aufgaben muss eine angemessene Vergütung erfolgen. Gemessen an der durchschnittlichen Vorstandsvergütung liegt die Gesamt-Aufsichtsratsvergütung nun bei 57 % (VJ 45 %). Während DAX-40-Unternehmen 91 % erreichen, verharren österreichische Emittenten bei knapp 30 %, sodass die Schere zwischen Vorstand und Aufsichtsrat trotz Verbesserung weiterhin deutlich ist.
  • Abschlussprüfer: Der Markt wird nach wie vor von den Big 4 dominiert; allerdings ist der EY-Anteil in Deutschland nach dem APAS-Sanktionsbescheid deutlich zurückgegangen, sodass „Sonstige“ erstmals seit 2019 mehr als 15 % Marktanteil erzielen. Die Medianhonorare für die Abschlussprüfung steigen wieder auf 1 248 TEUR; die Bandbreite reicht von 376 TEUR bei österreichischen Anleiheemittenten über 493 TEUR bei österreichischen Aktienemittenten bis zu 15 100 TEUR im DAX 40 und 1 161 TEUR im deutschen Non-DAX-Segment. Der Anteil nicht prüfungsbezogener Leistungen sank weiter auf 13,9 % (VJ 17,4 %).
  • Vergütungssysteme: Bei einer detaillierteren Analyse der Vergütungspolitiken wird offensichtlich, dass in Österreich im Vergleich zu Deutschland deutlich weniger Unternehmen langfristige Vergütungskomponenten implementieren. Es zeigt sich weiteres, dass Nachhaltigkeitsaspekte in Österreich als auch Deutschland eher in kurzfristigen Boni verankert wurden. Zudem bleiben Vergütungsberichte beider Länder schwer vergleichbar, was die „Say-on-Pay“-Analyse erschwert.

Damit liefert der Corporate Governance Monitor 2024 erneut einen präzisen quantitativen Rahmen für die Weiterentwicklung der Corporate-Governance-Diskussion in Österreich und Deutschland.

Link zum Corporate Governance Monitor 2024

Der Corporate Governance Monitor 2022 präsentiert die Vergleichsergebnisse in Bezug auf Corporate Governance Indikatoren und stellt damit einen Orientierungsrahmen für die theoretische und praktische Diskussion zur Ausgestaltung von Corporate Governance Strukturen zur Verfügung. In diesem vierten – noch umfangreicheren – Bericht werden 234 kapitalmarktorientierte Unternehmen in Österreich und Deutschland analysiert und es werden insbesondere Kennzahlen zum Aufsichtsrat, zur Vergütungs- und Diversitätsstruktur des Vorstandes und Aufsichtsrates, Daten zur Abschlussprüfung, Daten zu den Qualifikationen von Aufsichtsratsmitgliedern in Österreich, sowie erstmals Analysen der Vergütungsberichte („Say on Pay“) gezeigt. Als Ergebnisse seien beispielsweise die folgenden Punkte genannt:

  • Aufsichtsrat und Ausschüsse: Ein großer Teil der Arbeit erfolgt in Ausschüssen; die Anzahl an Aufsichtsratsausschusssitzungen ist Vergleich zu Vorjahr nochmals gestiegen. Es zeigen sich keine erheblichen Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland.
  • Diversität in Führungsorganen: Der Frauenanteil beträgt im Median 31%; dabei zeigt sich, dass die Frauenquote in den Aufsichtsräten in den letzten 3 Jahren deutlich gestiegen ist. Wobei insbesondere bei kleineren Unternehmen in den letzten Jahren ein Anstieg zu verzeichnen ist. Ein anderes Bild ergibt sich weiterhin auf Vorstandsebene: Es können nur etwa 36% aller analysierten Unternehmen min. 1 Frau im Vorstand aufweisen – Tendenz jedoch steigend.
  • Alter im Aufsichtsrat: Das Durchschnittsalter beträgt 57 Jahre; jenes der Vorsitzenden 63 Jahre! Im Untersuchungsjahr wurden 3%-7% der Aufsichtsräte neu bestellt, wobei deren Durchschnittsalter bei 55 Jahren liegt. Damit zeigt sich, dass nun keine deutliche Verjüngung der Aufsichtsratsmitglieder mehr beobachtet werden kann.
  • Vergütung des Aufsichtsrats: Nach einem modernen Verständnis des Aufsichtsrats hat dieser über eine Kontrollfunktion hinaus auch noch eine Fülle an weiteren Funktionen – bspw. besonders eine wichtige Funktion bei strategischen Weichenstellungen. Für die Erfüllung der breiten Aufgaben muss eine angemessene Vergütung erfolgen. In den letzten Jahren liegt die Vergütung für den gesamten Aufsichtsrat am österreichischen Aktienmarkt nur bei konstant 34% der durchschnittlichen Vergütung eines Vorstandsmitglieds. Während in Deutschland das Verhältnis der Vergütung des gesamten Aufsichtsrats der Vergütung deutlich besser ausfällt, besteht die Schere zwischen Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung weiterhin.
  • Abschlussprüfer: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland beherrschen die BIG 4 Prüfungsgesellschaften den Markt, was selbstverständlich an der internationalen Ausrichtung der kapitalmarktorientierten Unternehmen liegt. Das Gesamthonorar für Wirtschaftsprüfung liegt im Median bei TEUR 900 wobei ein großer Unterschied zwischen Österreich (Anleiheemittenten TEUR 490, Aktienemittenten TEUR 410) und Deutschland (DAX30 TEUR 14.000 und Non DAX 30 TEUR 914) besteht und ein Absinken der Honorare beobachtbar ist.
  • Vergütungssysteme: Bei einer detaillierteren Analyse der Vergütungspolitiken wird offensichtlich, dass in Österreich im Vergleich zu Deutschland deutlich weniger Unternehmen langfristige Vergütungskomponenten implementieren. Es zeigt sich weiteres, dass Nachhaltigkeitsaspekte in Österreich als auch Deutschland eher in kurzfristigen Boni verankert wurden. Gleichzeitig ergeben sich erhebliche Herausforderungen in der Vergleichbarkeit der Vergütungsberichte zwischen Deutschland und Österreich

Link zum Corporate Governance Monitor 2022

Der Corporate Governance Monitor 2021 präsentiert jährlich die Vergleichsergebnisse in Bezug auf Corporate Governance Indikatoren und stellt damit einen Orientierungsrahmen für die theoretische und praktische Diskussion zur Ausgestaltung von Corporate Governance Strukturen zur Verfügung. In diesem zweiten – noch umfangreicheren – Bericht werden 238 kapitalmarktorientierte Unternehmen in Österreich und Deutschland analysiert und es werden insbesondere Kennzahlen zum Aufsichtsrat, zur Vergütungs- und Diversitätsstruktur des Vorstandes und Aufsichtsrates, Daten zur Abschlussprüfung sowie erstmals Daten zu den Qualifikationen von Aufsichtsratsmitgliedern in Österreich gezeigt. Als Ergebnisse seien beispielsweise die folgenden Punkte genannt:

  • Aufsichtsrat und Ausschüsse: Ein großer Teil der Arbeit erfolgt in Ausschüssen; die Anzahl an Aufsichtsratsausschusssitzungen ist Vergleich zu Vorjahr nochmals gestiegen. Es zeigen sich keine erheblichen Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland.
  • Diversität in Führungsorganen: Der Frauenanteil beträgt im Median 30%; dabei zeigt sich, dass die Frauenquote in den Aufsichtsräten in den letzten 3 Jahren deutlich gestiegen ist. Wobei weiterhin insbesondere ein Nachholbedarf bei kleineren Unternehmen besteht. Ein anderes Bild ergibt sich auf Vorstandsebene: Weiterhin können nur etwa 29% aller analysierten Unternehmen min. 1 Frau im Vorstand aufweisen.
  • Alter im Aufsichtsrat: Das Durchschnittsalter beträgt 57 Jahre; jenes der Vorsitzenden 63 Jahre (im DAX 30 67 Jahre)! Im Untersuchungsjahr wurden 3%-7% der Aufsichtsräte neu bestellt, wobei deren Durchschnittsalter bei 52 Jahren liegt. Damit zeigt sich, dass seit 3 Jahren eine Verjüngung der Aufsichtsratsmitglieder beobachtet werden kann.
  • Vergütung des Aufsichtsrats: Nach einem modernen Verständnis des Aufsichtsrats hat dieser über eine Kontrollfunktion hinaus auch noch eine Fülle an weiteren Funktionen – bspw. besonders eine wichtige Funktion bei strategischen Weichenstellungen. Für die Erfüllung der breiten Aufgaben muss eine angemessene Vergütung erfolgen. Derzeit liegt die Vergütung für den gesamten Aufsichtsrat am österreichischen Aktienmarkt nur bei 34,7% der durchschnittlichen Vergütung eines Vorstandsmitglieds. Während in Deutschland das Verhältnis der Vergütung des gesamten Aufsichtsrats der Vergütung fast ungefähr der durchschnittlichen Vergütung eines Vorstandsmitglieds entspricht bzw. am DAX30 sogar erreicht, öffnet sich in Österreich die Schere zwischen Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung weiter.
  • Abschlussprüfer: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland beherrschen die BIG 4 Prüfungsgesellschaften den Markt, was selbstverständlich an der internationalen Ausrichtung der kapitalmarktorientierten Unternehmen liegt. Das Gesamthonorar für Wirtschaftsprüfung liegt im Median bei TEUR 844 wobei ein großer Unterschied zwischen Österreich (Anleiheemittenten TEUR 402, Aktienemittenten TEUR 357) und Deutschland (DAX30 TEUR 13.000 und Non DAX 30 TEUR 976) besteht.
  • Vergütungssysteme: Bei einer detaillierteren Analyse der Vergütungspolitiken wird offensichtlich, dass in Österreich im Vergleich zu Deutschland deutlich weniger Unternehmen langfristige Vergütungskomponenten implementieren. Außerdem zeigt sich, dass neben finanziellen Kennzahlen auch nichtfinanzielle KPIs die Vorstandsvergütung wesentlich beeinflussen, wobei auch hier Österreich im Vergleich zu Deutschland nachhinkt. Es zeigt sich, dass Nachhaltigkeitsaspekte in Österreich als auch Deutschland überraschenderweise eher  in kurzfristigen Boni verankert wurden.

Link zum Corporate Governance Monitor 2021

In einem Beitrag in der Zeitschrift „Aufsichtsrat Aktuell“ untersuchen Alexander Hofer, MSc LL.B, Corinna Klein, MSc und Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer die lang­fristige Ausgestaltung der Vorstands­vergütung und in diesem Zusammenhang speziell die Verankerung von Nachhaltigkeitsaspekten im Rahmen der Vorstands­vergütungspolitik bei den Unternehmen des ATX Prime und des DAX 30. Ziel ist es darzustellen, welche finanziellen und nichtfinanziellen Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPIs) in der Vergütungspolitik verankert sind. Dabei zeigt sich im Wesentlichen, dass für österreichische Unternehmen im Vergleich zu DAX-30-Unternehmen teilweise noch erhebliches Optimierungspotenzial besteht.

Link zum Beitrag

In einem Beitrag in der Zeitschrift „Aufsichtsrat Aktuell“ zeigen Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer, Markus Isack, MSc und Alexander Hofer, MSc LL.B anhand aktueller Abstimmungsergebnisse zu Say on Pay“, wie die dortigen Hauptversammlungsquoren differenzierter in der öffentliche Debatte betrachtet werden können.

Link zum Beitrag

Der Corporate Governance Monitor 2020 präsentiert jährlich die Vergleichsergebnisse in Bezug auf Corporate Governance Indikatoren und stellt damit einen Orientierungsrahmen für die theoretische und praktische Diskussion zur Ausgestaltung von Corporate Governance Strukturen zur Verfügung. In diesem zweiten – noch umfangreicheren – Bericht werden 242 kapitalmarktorientierte Unternehmen in Österreich und Deutschland analysiert und es werden insbesondere Kennzahlen zum Aufsichtsrat, zur Vergütungs- und Diversitätsstruktur des Vorstandes und Aufsichtsrates, Daten zur Abschlussprüfung sowie erstmals Daten zu den Qualifikationen von Aufsichtsratsmitgliedern in Österreich gezeigt. Als Ergebnisse seien beispielsweise die folgenden Punkte genannt:

  • Aufsichtsrat und Ausschüsse: Ein großer Teil der Arbeit erfolgt in Ausschüssen; die Anzahl an Aufsichtsratsausschusssitzungen ist Vergleich zu Vorjahr nochmals gestiegen. Es zeigen sich keine erheblichen Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland.
  • Diversität in Führungsorganen: Der Frauenanteil beträgt im Median 29%; dabei zeigt sich, dass die Frauenquote in den Aufsichtsräten gestiegen ist. Wobei weiterhin insbesondere ein deutlicher Nachholbedarf bei kleineren Unternehmen besteht. Ein anderes Bild ergibt sich auf Vorstandsebene: Nur etwa 29% aller analysierten Unternehmen können min. 1 Frau im Vorstand aufweisen.
  • Alter im Aufsichtsrat: Das Durchschnittsalter beträgt 57 Jahre; jenes der Vorsitzenden 65 Jahre (im DAX 30 69 Jahre)! Im Untersuchungsjahr wurden 3%-8% der Aufsichtsräte neu bestellt, wobei deren Durchschnittsalter bei 53 Jahren liegt. Damit zeigt sich, dass im Vorjahresvergleich der Aufsichtsrat nur geringfügig stärker mit jüngeren Aufsichtsratsmitgliedern besetzt wurde.
  • Vergütung des Aufsichtsrats: Nach einem modernen Verständnis des Aufsichtsrats hat dieser über eine Kontrollfunktion hinaus auch noch eine Fülle an weiteren Funktionen – bspw. besonders eine wichtige Funktion bei strategischen Weichenstellungen. Für die Erfüllung der breiten Aufgaben muss eine angemessene Vergütung erfolgen. Derzeit liegt die Vergütung für den gesamten Aufsichtsrat am österreichischen Aktienmarkt nur bei 31,2% der durchschnittlichen Vergütung eines Vorstandsmitglieds. Während in Deutschland das Verhältnis der Vergütung des gesamten Aufsichtsrats der Vergütung fast ungefähr der durschnittlichen Vergütung eines Vorstandsmitglieds entspricht bzw. am DAX30 sogar erreicht, öffnet sich in Österreich die Schere zwischen Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung weiter.
  • Abschlussprüfer: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland beherrschen die BIG 4 Prüfungsgesellschaften den Markt, was selbstverständlich an der internationalen Ausrichtung der kapitalmarktorientierten Unternehmen liegt. Das Gesamthonorar für Wirtschaftsprüfung liegt im Median bei TEUR 840 wobei ein großer Unterschied zwischen Österreich (Anleiheemittenten TEUR 357, Aktienemittenten TEUR 386) und Deutschland (DAX 30 TEUR 12.838 und Non DAX 30 TEUR 932) besteht.
  • Transparenz: Unterschiede bestehen weiterhin zwischen Deutschland und Österreich in der Transparenz der Vergütungsberichte. Die neue Aktionärsrechte-Richtlinie wird damit insbesondere für die weniger transparenten Berichte von  österreichischen Unternehmen eine deutlich stärkere Herausforderung darstellen, wobei im Vorjahresvergleich schon eine gewisse Verbesserung sichtbar ist: bereits 81% der Aktienemittenten in Österreich berichten die Vorstandsvergütung auf individueller Ebene (VJ: 38%) während österreichische Anleihenemittenten mit 38% noch deutliches Verbesserungspotenzial aufweisen.

Link zum Corporate Governance Monitor 2020

In der 6. Ausgabe 2020 berichtet das Fachmagazin „Der Aufsichtsrat“ der HANDELSBLATT MEDIA GROUP über den Corporate Governance Monitor.

Link zum Beitrag

In einem Beitrag in der Zeitschrift „Aufsichtsrat Aktuell“ zeigen Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer, Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek, Markus Isack, MSc und Alexander Hofer, BSc LL.B anhand aktueller empirischer Daten aus dem Corporate Governance Monitor 2019, wie es um die gesetzlich geforderte Diversität in österreichischen und deutschen Aufsichtsräten tatsächlich bestellt ist.

Link zum Beitrag

Die empirischen Forschungsergebnisse des Corporate Governance Monitors 2019 wurden in einem Beitrag in den ACNews berichtet.

Link zu den ACNews Oktober 2019

Die Aschauer Corporate Governance Forschungs GmbH und die Johannes Kepler Universität sind eine Kooperation eingegangen, um die wechselseitigen Synergieeffekte bestmöglich zu nutzen. Damit kann das Board Service Center der ACG Forschungs GmbH auf eine umfassende universitäre Infrastruktur zurückgreifen.